Die Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH, Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena, erfüllt als modernes Akutkrankenhaus mit über 600 Betten in 16 Fachkliniken regionale und überregionale Versorgungsaufgaben. Pro Jahr nehmen mehr als 23.000 stationäre und rund 39.000 ambulante Patienten das hochwertige Leistungsangebot in Anspruch. Im größten evangelischen Krankenhaus Thüringens bieten über 1.100 qualifizierte Mitarbeitende eine professionelle Unterstützung, seelsorgerische Begleitung und menschliche Zuwendung an.
Das Klinikum ist Mitglied im Diakonischen Werk Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland e.V.

In der Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie ist ab 01.06.2024 folgende Stelle zu besetzen:

Die Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie der Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH vereint die Akutversorgung von Verletzungen auf dem Niveau eines zertifizierten regionalen Traumazentrums mit dem Spektrum eines orthopädischen Fachkrankenhauses, zertifiziert als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung Weimar (EPZmax). Die Handchirurgie stellt eine spezielle Ergänzung dar.

Von wenigen Ausnahmen abgesehen werden alle Verletzungen der Extremitäten, der Wirbelsäule und des Beckens sowie Höhlenverletzungen und polytraumatisierte Patienten versorgt. Die elektiven Operationen umfassen Korrekturen post-traumatischer Deformitäten, arthroskopische Operationen und komplexe Endoprothetik (primär und Wechsel) an allen großen Gelenken bis hin zu Hand- und Fingergelenken, rekonstruktiv-plastische und mikrochirurgische Eingriffe sowie die Wirbelsäulenchirurgie.

Die Klinik ist in 5 Teams gegliedert (EPZ, Schulter, Wirbelsäule, Fuß, Ellenbogen/Hand). Für die Weiterbildungsassistenten existiert ein strikter Rotationsplan, der Notaufnahme und Intensivstation einschließt. Wöchentlich findet eine strukturierte theoretische Weiterbildung statt.